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Unser kleines Happy End
Ja, wie fing das eigentlich an?

Die Überlegung noch ein Kater zu unserern 1 ½ jährigen Fellpops Mausi (Katze) und Whiskey (Kater), war schon länger im Raum, um Whiskey besser zu beschäftigen, aber wirklich spruchreif war da noch gar nichts.

Dann kam der eine Abend. Eine Freundin hatte die Jungs und ihre Schwester auf die Pflegestelle gebracht und Bilder geschickt. Von meiner Freundin hörte ich nur noch ein Quietschen als sie Eden sah und auch ich war hin und weg. Wir saßen den ganzen Abend vorm Rechner, haben überlegt, gefachsimpelt und auch mit besagter Freundin überlegt wie und ob und überhaupt. „Komm wir probierens“ war dann meine Aussage, da wir uns einfach beide Hals über Kopf verliebt hatten. Uns war aber auch klar, dass wir sicher nicht die Einzigen sein würden, die das kleine graue Kerlchen wahnsinnig toll finden würden. Wir sind ganz ehrlich: wir fanden Link und Joy zwar süß, aber Eden hatte das „Rennen“ gewonnen. Vorerst.

Nachricht via Facebook an die Katzenhilfe und die Antwort, war wie zu erwarten, viele, viele Anfragen.

Es folgten viele Nachrichten, viele Mails und viel Rumgetingel und dann die ersten Telefonate. Beim Telefonat mit der Pflegestelle, kam dann die Frage „würdet ihr denn auch beide Jungs nehmen?“ Pro's und Contra's am Telefon erklärt bekommen, das alles an meine Freundin weitergegeben und noch im selben Telefonat fiel die Entscheidung, es werden beide Jungs!

Jetzt hieß es die VK und die Entscheidung des Vereins abwarten. Man waren wir aufgeregt.

Irgendwann hieß es dann, so die Jungs sind reserviert, jetzt müssen sie nur noch fit werden, damit sie kastriert werden können, dann dürfen sie umziehen. Das mit dem fit werden damits Schnipp Schnapp macht, haben die Jungs wohl gehört, so richtig fit werden wollten die nämlich nicht. Aber wir wurden doch immer ungeduldiger.

Irgendwann war der Schnupfen (vorerst) im Griff und das einzige Problem der Kot der nicht so wollte wie er sollte.

Also hab ich Mel gefragt ob wir noch ne andere Möglichkeit haben. Mel erklärte uns dann, dass sie uns eh schon anbieten wollte dass wir die zwei Jungs erstmal als Pflegestelle übernehmen, damit die Finanzierung und die Kastra gesichert sind, sie aber schon mal bei uns einziehen dürfen.

Gesagt getan, drei oder vier Tage später, brachte die Freundin, die sie schon mal rumfahren durfte, die Zwerge zu uns.

Jetzt hieß es aufpäppeln und fit kriegen was das Zeug hält. Die Quarantäne fand hier niemand sonderlich cool, aber was muss das muss. Um so größer war die Freude als die Gittertür rein durfte. Es wurde sich beschnuppert und die drei Jungs haben durch die Tür miteinander gespielt. Mausi brummelte so durch die Weltgeschichte. Die Zwerge hatten glaub ich Angst dass Whiskey vor der Tür nichts zu Essen bekommt, zumindest haben sie angefangen ihn durch die Tür zu füttern. Die VG mit Whiskey war also schon durch bevor sie ganz angefangen hatte. Gittertür nach der Kastra und der Impfung auf, zack die Jungs kuschelten und spielten als hätte es nie was anderes gegeben. Mausi brummelte zwar aber es war alles im Rahmen. So ging das ein/zwei Tage, dann bekam Link (mittlerweile Yoda) langsam aber sicher Überwasser. Der Herr ist der Meinung es wäre an der Zeit die Rangordnung auszufechten und legt sich jetzt tagtäglich mit Mausi an, mal sehn wie das weitergeht.

Zu uns haben die Jungs total schnell einen Draht aufgebaut, mittlerweile liegen sie jeden Abend bei uns und lassen sich durch kraulen, wir werden morgens und mittags mittlerweile auch von den Jungs begrüßt und wegrennen tun sie nur noch ganz selten. Besuch wird langsam aber sicher auch toleriert, ist ja auch spannend.

Es war aber definitiv die beste Entscheidung die wir treffen konnten, die beiden Jungs zu holen. Eden (aka Fluse) ist ein Traumkater wie er im Buche steht, lieb, einfühlsam, schmusig und dann auch noch wahnsinnig hübsch und Yoda ist vorallem für Whiskey die perfekte Ergänzung. Die Zwei sind sich so wahnsinnig ähnlich, das ist unfassbar. Das passt wirklich wie Arsch auf Eimer. Es ist total schön zu sehen wie die Jungs hier rumwusseln und vor allem Whiskey richtig auftaut. Er kommt richtig aus sich raus, das ist total schön.

Wir bereuen die Entscheidung keine Sekunde!
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